VORSCHULARBEIT
IM WALDKINDERGARTEN
Der Waldkindergarten bietet von seiner Struktur und seinem Konzept her die Möglichkeit, alle Basiskompetenzen in motorischen, kognitiven, emotionalen und sozialen Bereichen zu fördern. Im Wald finden sich vielfältige Bewegungsmöglichkeiten, so dass die psychomotorische Entwicklung optimal gefördert wird. Auch im kognitiven Bereich bietet der Waldkindergarten vielfältige Förderanlässe: die Beobachtung von Tieren und Pflanzen, Sammeln, Ordnen und Experimentieren mit Naturmaterial sind feste Bestandteile des Alltags.
Außerdem wirkt sich die natürliche Atmosphäre des Waldes auch förderlich auf die emotionale und soziale Entwicklung der Kinder aus.
Von daher findet Schulvorbereitung im Waldkindergarten von Anfang an statt und nicht erst im letzten Kindergartenjahr.
Trotzdem hat ein spezielles wöchentliches Angebot auch in der "Waldschule" seinen Platz, durch das die Vorschulkinder eine besondere Förderung erfahren sollen. Ziel ist es, den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule durch altersangemessene Angebote zu begleiten durch die spielerische Vermittlung von Inhalten und Fähigkeiten, die für den Schulalltag wichtig sind. Die Umgebung des Waldes bietet dabei unzählige Anregungen, die sich optimal in die pädagogische Arbeit integrieren lassen.
Die Kinder haben dadurch auch die Möglichkeit, sich mit ihrer Rolle als Vorschulkind zu identifizieren und Selbstbewusstsein in Bezug auf den kommenden Schuleintritt zu erwerben.
Inhaltliche Schwerpunkte der Waldschule sind:
- Die Kinder erwerben Sicherheit im Umgang mit Formen, Mustern und Reihenfolge.
- Die Kinder machen vielfältige Erfahrungen im Umgang mit Zahlen und Mengen.
- Die Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen und phonologische Bewusstheit (Umgang mit Reimen, Silben, Lauten).
- Die Kinder können durch Experimente Vermutungen aufstellen, gezielt beobachten und Schlussfolgerungen ziehen.
- Die Kinder können sich ihrem Alter entsprechend kreativ ausdrücken.
- Die Kinder erwerben Sicherheit bei der Koordination von grob- und feinmotorischen Bewegungsabläufen.
- Die Kinder erlangen Vertrautheit im Umgang mit ihrem Körper und seinen Sinnen.
Zusätzlich zu den Angeboten der Waldschule besuchen die Kinder bei Schnuppertagen die Grundschule und zweimal im Jahr kommt ein Polizist in die Einrichtung zur Verkehrserziehung.
VORSCHULARBEIT
IM WALDKINDERGARTEN
Der Waldkindergarten bietet von seiner Struktur und seinem Konzept her die Möglichkeit, alle Basiskompetenzen in motorischen, kognitiven, emotionalen und sozialen Bereichen zu fördern. Im Wald finden sich vielfältige Bewegungsmöglichkeiten, so dass die psychomotorische Entwicklung optimal gefördert wird. Auch im kognitiven Bereich bietet der Waldkindergarten vielfältige Förderanlässe: die Beobachtung von Tieren und Pflanzen, Sammeln, Ordnen und Experimentieren mit Naturmaterial sind feste Bestandteile des Alltags.
Außerdem wirkt sich die natürliche Atmosphäre des Waldes auch förderlich auf die emotionale und soziale Entwicklung der Kinder aus.
Von daher findet Schulvorbereitung im Waldkindergarten von Anfang an statt und nicht erst im letzten Kindergartenjahr.
Trotzdem hat ein spezielles wöchentliches Angebot auch in der "Waldschule" seinen Platz, durch das die Vorschulkinder eine besondere Förderung erfahren sollen. Ziel ist es, den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule durch altersangemessene Angebote zu begleiten durch die spielerische Vermittlung von Inhalten und Fähigkeiten, die für den Schulalltag wichtig sind. Die Umgebung des Waldes bietet dabei unzählige Anregungen, die sich optimal in die pädagogische Arbeit integrieren lassen.
Die Kinder haben dadurch auch die Möglichkeit, sich mit ihrer Rolle als Vorschulkind zu identifizieren und Selbstbewusstsein in Bezug auf den kommenden Schuleintritt zu erwerben.
Inhaltliche Schwerpunkte der Waldschule sind:
- Die Kinder erwerben Sicherheit im Umgang mit Formen, Mustern und Reihenfolge.
- Die Kinder machen vielfältige Erfahrungen im Umgang mit Zahlen und Mengen.
- Die Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen und phonologische Bewusstheit (Umgang mit Reimen, Silben, Lauten).
- Die Kinder können durch Experimente Vermutungen aufstellen, gezielt beobachten und Schlussfolgerungen ziehen.
- Die Kinder können sich ihrem Alter entsprechend kreativ ausdrücken.
- Die Kinder erwerben Sicherheit bei der Koordination von grob- und feinmotorischen Bewegungsabläufen.
- Die Kinder erlangen Vertrautheit im Umgang mit ihrem Körper und seinen Sinnen.
Zusätzlich zu den Angeboten der Waldschule besuchen die Kinder bei Schnuppertagen die Grundschule und zweimal im Jahr kommt ein Polizist in die Einrichtung zur Verkehrserziehung.