VORSCHULARBEIT
IM KINDERGARTEN
Vorschule bedeutet nicht eine halbe Stunde Spezialkurs in der Woche, Vorschule beginnt schon bei den Kleinen und ganz nebenbei. Beim Morgenkreis zählen sich die Kinder und ermitteln, wie viele von ihnen fehlen. Sie bestimmen den Wochentag, den Monat und die Jahreszeit. Beim Ausflug werden die Fenster am großen Haus auf dem Markt gezählt. Wie viele sind eckig und wie viele rund? Ganz von selbst bekommen die Kinder so einen Begriff von Mengen, Zahlen, Formen und dem Jahreskreis.
Die gesamte Kitazeit ist Vorschule. Sie beinhaltet alles, was Kinder auf den nächsten Lebensabschnitt vorbereitet, also Grundlegendes wie Singen, Sprechen, Springen und Laufen. Aber auch sogenannte „weiche Fähigkeiten“ wie die, einander zuzuhören, Regeln einzuhalten und anderen zu helfen, gehören dazu.
Im letzten Kindergartenjahr brauchen die „Großen“ mehr Angebote. Sie werden neugieriger, stellen mehr Fragen. Unsere Vorschulkinder nehmen an regelmäßigen schulvorbereitenden Angeboten teil. Sie treffen sich meist einmal pro Woche mit einem Mitarbeiter des Kinderhauses, der mit ihnen Schwungübungen zur Förderung der Stifthaltung und Feinmotorik, sprachliche und logische Aufgaben oder auch ein Training sozialer Fertigkeiten durchführt. Außerdem lernen die Kinder in diesem Rahmen die Zahlen kennen und üben das Schreiben des eigenen Namens.
Und sie gehen in die Schule - in die echte natürlich. Einige Male im Jahr besuchen die Vorschulkinder für ein paar Stunden die Grundschule. Dort schauen sie sich die Klassenzimmer an und bekommen kleine Aufgaben und Rätsel gestellt. Sie dürfen schon einmal „schnuppern“, wie es in der Schule so ist. Das nimmt die Angst vor dem Unbekannten und erleichtert den Schulstart.
VORSCHULARBEIT
IM KINDERGARTEN
Vorschule bedeutet nicht eine halbe Stunde Spezialkurs in der Woche, die gesamte Kitazeit ist Vorschule. Sie beinhaltet alles, was Kinder auf den nächsten Lebensabschnitt vorbereitet, also Grundlegendes wie Singen, Sprechen, Springen und Laufen. Aber auch sogenannte „weiche Fähigkeiten“ wie die, einander zuzuhören, Regeln einzuhalten und anderen zu helfen, gehören dazu.
Im letzten Kindergartenjahr brauchen die „Großen“ mehr Angebote. Unsere Vorschulkinder nehmen an regelmäßigen schulvorbereitenden Angeboten teil. Sie treffen sich meist einmal pro Woche mit einem Mitarbeiter des Kinderhauses, der mit ihnen Schwungübungen zur Förderung der Stifthaltung und Feinmotorik, sprachliche und logische Aufgaben oder auch ein Training sozialer Fertigkeiten durchführt. Außerdem lernen die Kinder in diesem Rahmen die Zahlen kennen und üben das Schreiben des eigenen Namens.